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Diagnoseverfahren und Modellbildung. In diesem komplexen Prozess sollen Produktionseinflüsse
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Die Battery LabFactory Braunschweig stellt eine offene Forschungsinfrastruktur für die wissenschaftliche Untersuchung von elektrochemischen Speichern dar. In dieser werden Fragestellungen entlang der Herstellung von Elektroden
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Dünnschichttechnik
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Elektrodenzuschnitt 2. Diagnostik: Life Cycle Costing
Elektrolyse
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Elektronenmikroskopie von Oberflächen
Elektronenmikroskopie. 7. Simulation und Modellierung: Diskrete-Elemente-Methode (DEM)
Elektronenstruktur
Elektrotechnik
Elektrotechnik.
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Endlagerforschung
Endlagerung
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Energieeffizienzplanungen und –beratungen auf Grundlage der gültigen EnEV bzw. DIN 18599
Energieforschung
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Energietechnik
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Energiewandlung
Energiewirtschaft
Entsorgung
Epidemieforschung
Erdöl/Erdgas
Ermüdung
Erstellung von schalltechnischen Gutachten
Erzeugung der zweiten Harmonischen (SHG)
Explosionsschutz
Extraktion
FEM
FRG-1
FRM-II
Fahrzeugintegration
Fahrzeugtechnik
Faser
Federwerkstoffe
Femtosekunden-Laser
Fernerkundung
Ferrofluide
Fertigungstechnik
Festigkeitsermittlung
Festkörper- und Koordinationschemie
Festwalzen
Fiber-Bragg-Gitter
Finemet
Fließ- und Mischvorgänge und Kompaktierung von Pulvern sowie das mechanische Verhalten partikulärer Schichten und Agglomerate zu untersuchen. Neben diesen beiden Schwerpunkten werden durch Simulationsrechnungen Flüssigkeit-Partikel-Interaktionen oder das mechanische Verhalten von Schüttgütern oder einzelnen Agglomeraten/Partikeln vorhergesagt. Allgemein wird angestrebt
Fließ-/ Mischvorgänge
Flugexperimente
Flugführung
Flugsicherheit
Flugsystemtechnik
Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie
Formgedächtnislegierungen auf Kupferbasis
Formierung
Formstabilität
Forstwissenschaft
Freizeit- und Destinationsentwicklung
Funktionalisierung
Funktionalisierung und Anwendung von Nanopartikeln und Nanostrukturen. Die Nanopartikel werden über "bottom-up"-Methoden mittels chemischer Synthese hergestellt. Hierfür wird vor allem die so genannte Nichtwässrige Methode in organischen Lösungsmitteln eingesetzt
Funktionsverdichtung
Fördertechnik
Fügen
Fügetechnik
GIS
Galvanotechnologie
Gasdiffusionselektroden
Geförderte BAFA Vor-Ort-Beratungen für Wohngebäude
Gefüge- und Eigenschaftsvorhersage
Gegenstrahl- oder Zentrifugalmühlen eingesetzt. Schwerpunkt aktueller Forschung ist neben der Weiterentwicklung bestehender Mühlenkonzepte vor allem das Verständnis der mechanischen Vorgänge in der Mühle
Geokunststoffe
Geomesstechnik
Geophysik
Geotechnik
Geowissenschaft
Gesundheits- und Sozialmanagement
Gesundheitsforschung
Gips
Glas
Glaskeramiken
Glasübergang
Gleitlagerwerkstoffe
Grafik Design
Grenzbelastung
Grenzflächen
Grenzflächen.
Grenzflächeneffekte
Grenzflächenreaktionen
Gusseisen
Gusswerkstoffe
HT-Kolleg
Haftkraftmessung
Haftkräfte
Halbleiter
Hartbearbeitung
Hartstoffschichten
Heimspeicheranlagen Heutzutage befinden sich in nahezu allen technischen Geräten Batterien
Heizungstechnik
Heißdraht-CVD-Verfahren
Herstellung Nanopartikeln mittels "bottom-up"-Methoden
Heterocyclenchemie
Hochdruck
Hochdrucktechnik
Hochqualitative Ausbildung mit Perspektive
Hochtemperatur-Sensoren
Hohlkathoden
Hybridmaterialien
Hybridverfahren
Hydrierung
ISO 10303
ISO 4156
Impedanzspektroskopie
In enger Beziehung zu den Lehraufgaben des IEE stehen aktuelle Forschungsaktivitäten
Industrial Design
Industriebetriebswirtschaft
Induzierte Polarisation
Infektionsforschung
Infektionsforschung | - Krankheiten
Infomationstechnik
Informatik
Informationstechnik
Informationstechnologie
Ingenieurkeramik
Ingenieurvermessung
Ingenieurwissenschaften
Initial- und Detailberatungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Innere Reibung
Institut für Partikeltechnik (iPAT) - TU Braunschweig Ziel des Instituts für Partikeltechnik ist die Exzellenz in Forschung und Lehre auf ausgewählten Gebieten der Mechanischen Verfahrenstechnik und insbesondere der Partikeltechnik. Die Forschungsaktivitäten konzentrieren sich auf die fünf Arbeitsgruppen unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. A. Kwade sowie den Bereich Nanomaterialien unter der Leitung von Prof. Dr. G. Garnweitner. Die Gebiete der Prozesssimulation und der Pharmaverfahrenstechnik werden übergreifend und vernetzend in Fachgruppen vorangetrieben. Batterieverfahrenstechnik Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit verfahrenstechnischen Fragestellungen für elektrochemische Speichertechnologien
Intelligente Transport- und Verkehrssysteme
Ionische Flüssigkeiten
Ionische Flüssigkeiten und Polymere
Isolierstoffe
Kalk
Katalysatoren
Katalyse
Kationenchemie
Keramik und Kombinationen
Klimavorausberechnung
Knowledge Management
Koerzitivfeldstärke
Kohlefaser
Kommunikationsdesign
Kommunikationstechnologie
Konstruktion
Konstruktionsmethodik
Kornfeinung und Veredelung von Aluminiumlegierungen
Kornfeinung von Messing
Korrosion
Korrosions- und Verschleißschutz
Korrosionsermüdung
Korrosionsschutz
Kraft-Wärme-Kopplung
Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung
Krankenhausmanagement
Krankenversicherungsmanagement
Kratzschutz
Kreislaufwirtschaft
Kriechverhalten
Kristallisation
Kugelmühlen
Kugelstrahlen
Kunststoff
Kunststoffe
Kunststoffmetallisierung
Kunststoffverarbeitung
Kunstwissenschaft
Kurzschlussversuche
LEED
LEEM
Langasit
Laser
Laserablation
Laseranwendungszentrum
Laserlöten
Laserscribing
Lasersintern
Laserspektroskopie
Laserverdampfung
Lattice-Boltzmann
Lebensdauer
Lebenszyklusuntersuchungen
Legierungsentwicklung
Lehrgänge und Seminare
Leichtbau
Leichtmetall
Leichtmetallwerkstoffe
Lichtbogenlöten
Logistik
Luft- und Raumfahrt
Luftfahrt
Luftreinhaltung
Luftverkehr
Ländliche Räume
MBA-Studium in General Management für die Fachhochschule Burgenland
MIEEM
MIES
Magnesium
Magnesiumlegierungen
Magnetische Eigenschaften
Magnetische Verluste
Magnetismus
Magnetofluide
Magnetron Sputtern
Management
Marketing
Markscheidekunde
Marktanalyse und Agrarhandelspolitik
Maschinenakustik
Maschinenbau
Maschinenelemente
Maschinentechnik
Material Design
Materialien
Materialkompatibilität
Materialmodellierung
Materialnichtlinearität
Materialprüfung
Materialtechnik
Mathematik
Mechanik
Mechatronik
Mediendesign
Medienforschung
Medienmanagement
Medienökonomie
Meltspinning
Membranen
Menschliche und Tierische Zelllinien
Messsystem
Messtechnik
Messungen Nanoindenter
Metalle
Metallurgie
Metallurgische Prozesstechnik
Meßtechnikdatenbank
Meßwesen
Mikro- und Senssortechnologie
Mikro-Verfahrenstechnik
Mikroapparate
Mikrobielle Ökologie und Diversitätsforschung
Mikroorganismen
Mikroreaktoren
Mikrostruktur
Mikrotechnik
Mikrowaage
Mini-Plant
Misch-/ Entmischungsverhalten
Mischverbindungen
Mobilfunk
Mobilität
Modell- und Pilotanlagen
Modellbildung und Simulation auf Zell/ Elektrodenebene
Modelle
Modellierung
Modellierung von Polymerisationsprozessen
Modularisierung
Molecular Modeling von Polymeren
Monolithe
Montagetechnologien und montagegerechte Produktgestaltung
Motoren
Multifunktionswerkstoffe
Multimaterialien
Möglichkeiten der Nanopartikelherstellung und Dispergierung. 4. Nanomaterialien: Erzeugung
Mühlenkonzepte
NV-EBW
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeitsmanagement
Nahfeldmikroskopie
NanoSAM
Nanoanalytik
Nanodrähte
Nanogeneratoren
Nanokomposite
Nanokristalline Werkstoffe
Nanomaterialien
Nanopartikel
Nanopartikel-Dünnschichten
Nanopartikeln
Nanoskalige Pulver
Nanostrukturen
Nanotechnologie
Nanowaage
Naturstoffforschung
Navigation
Netzausbau
Netzgespeiste ASM mit variabler Käfigstruktur sowie Lebensdaueroptimierte Regelung elektrischer Antriebe. 2. Dezentrale Energiesysteme: Der Schwerpunkt der Arbeit ist die zunehmende dezentrale Einspeisung elektrischer Energie aus regenerativen Quellen wie Wind
Netzstabilität
Netzwerkanalyse
Neutronen
Numerische Festkörpersimulation
Numerische Strömungsmechanik (CFD)
Numerische Strömungssimulation
Oberflächen
Oberflächenaktivierung
Oberflächenmodifikation
Oberflächentechnik
Oberflächenvorbehandlung
Optik
Optimierung
Optische Sensorik
Organische Chemie
Oxide
PEEM
PEM in Brennstoffzellen
PLM
PVD
PVDF
Partikelmesstechnik
Patente
Permeabilität
Personal
Petrophysik
Pflanzen-Viren
Pflanzenbau
Pflanzengesundheit
Pflanzenschutzforschung
Pflanzliche Zelllinien
Pflege
Pharmaverfahrenstechnik
Photokatalyse
Photovoltaik
Physik
Physikalische Chemie
Physikalische Gasphasenabscheidung
Piezo-Patches
Pilotanlage
Pilotanlagen
Pilzhyphen
Plasmadiffusion
Plasmaunterstützte chemische Gasphasenabscheidung
Plasmaverfahren
Polymer
Polymerisation
Polymerisationskinetik
Polymerlaser
Polymermodifizierung
Polymerwerkstoffe
Populations-Bilanzen-Methode
Produktion & Logistik
Produktion und Logistik
Produktions- und Elektrotechnik sowie der Chemie vereint
Produktionsprozesse
Produktionstechnik
Projektmanagement
Prozess- und Formulierungsparameter einzustellen. Des Weiteren werden Projekte bearbeitet
Prozess-Optimierung
Prozess-Simulation
Prozessautomatisierung
Prozessentwicklung
Prozessführung
Prozessintensivierung
Prozesskontrolle
Prozessoptimierung
Prozesssynthese
Prozesstechnik
Prozesstechnik Abgasreinigunstechnik Modellbildung und Simulation Analytik Energiesysteme Nachhaltigkeitsmanagment
Präzisionsmechanik
Pulver
Pulverkompaktierung
Punktdefekte
Qualität und Sicherheit der großformatigen Traktionsbatterien. Zu diesem Zweck werden die ingenieur- und naturwissenschaftlichen Kompetenzen der TU aus den Bereichen der Verfahrens-
Qualitätsmanagement
Qualitätsprüfung
Qualitätssicherung
Quarz-Resonator
REA-Gips
Radarinterferometrie
Rapid Prototyping
Rapid Tooling
Rastersondentechniken
Rauchgasanalytik
Raumfahrt
Reaktivdestillation
Reaktorsicherheit
Rechnerintegrierte Produktentwicklung und Fertigung
Rechnungswesen
Recycling
Reflektometrie
Regelungstechnik
Regenerative Energie
Reibung
Reibungsminderung
Reinigung von Oberflächen
Relaxation
Ressourceneffizienz
Rheologie
Rissbildung und Rissausbreitung
Rohstoff
Rohstoffe
Röntgen
Röntgenbeugung
Röntgenstrukturanalyse
SANS
SIMS
STM/AFM
Sanierung
Sanierung und Modernisierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden
Satellitennavigation
Sauerstoffpartialdruckregelung
Schadensanalyse
Schallmessung
Schallschutz
Schichten
Schmelzen
Schmelzequalität von Al-Sekundärlegierungen
Schmelzschweißtechnik
Schmierstoffe
Schmierung
Schutzrechte
Schwarzes Silizium
Schweißeignung
Schwingfestigkeit
Schwingmühle
Schwingungsspektroskopie von Oberflächen
Schwungradspeicher
Screeningmethoden. 6. Granulare Medien
Sekundärbrennstoffe
Sekundärrohstoffe
Selbstorganisation
Selektive Hilfsstoffe
Sensorik
Servicetechnik
Sicherheit
Simulation
Simulation von Herstellprozessen
Simulation: Flüssigkeit-Partikel-Interaktionen. 8. Zerkleinern: Nasszerkleinerung anorganischer
Smart Grid
Smart Grids
Software
Sol-Gel
Solarien
Sonne und Wasser und aus Block-Heizkraftwerken (BHKW). Projekt sind u.a. der Energiepark Clausthal als Lehr- und Demonstrationsanlage für dezentrale regenerative Energieversorgungssysteme
Sozialwesen
Spannungsoptik
Spektroskopie
Spektroskopische Methoden
Spezialgläser
Sportmanagement
Stabilisierung
Stadt- und Regionalentwicklung
Stadt- und Regionalmanagement
Stahlherstellung
Standsicherheit
Staubbekämpfung
Strahlenschutz
Strahlschweißen
Strangguss
Struktur-/ Kontaktnetzwerk partikulärer Systeme
Stähle
Summenfrequenzerzeugung (SFG)
Superkondensatoren
Suspensionen und Beschichtungen/Elektroden. Charakterisiert werden u.a. Pulvereigenschaften
Synchrotron
Synthese
Synthese von Metalloxiden
Systembiologie
Systems Engineering
Systemverhalten
TPD
Teilplastizität
Temperaturfeldmessungen
Textur
Texturanalyse
Textursimulation
Thermische Analyse
Thermodynamik und Konstitution von Werkstoffen
Thermogravimetrie
Tiefengeothermie
Tiefziehwerkzeuge
Titan-
Tourismus
Traceraustausch
Transport und Logistik
Transportation Design
Transporttechnologie
Transportwirtschaft
Tribologie
Trinkwasser
Trocken- Kaltzerkleinerung von submikoner
Trocken- und Naschmischprozesse
Turbulente Strömungen
UPS(HeI&HeII)
Ultraschallerosion
Umformtechnik
Umformung
Umformwerkzeuge
Umwelt- und Recyclingtechnik
Umweltanalytik
Umweltmonitoring
Umwelttechnik
Umweltverhalten von Nanopartikeln Interaktion mit Mikroorganismen. 3. Formulierungstechnik : Einstellung Partikelform und -größe mit Dispergiergeräte
Umweltwissenschaften
Unterwasserböschungen
Ursachenforschung von Bauschäden
Ventilation
Verbundwerkstoffe
Verfahren
Verfahrens- und Prozessparametern mit der elektrochemischen Performance der Batterie bzw. den Produkt-eigenschaften der Aktivmaterialien/Partikeln
Verfahrens- und Prozessparametern mit der elektrochemischen Performance der Batterie bzw. den Produkteigenschaften der Aktivmaterialien/Partikeln
Verfahrensentwicklung
Verfahrensoptimierung
Verfahrenstechnik
Verfestigung
Verformungs-und Fließverhalten Schüttgütern und Einzelpartikeln
Verhalten partikulärer Schichten
Verhalten und Charakterisierung von Batterien in Energieversorgungssystemen sowie Online Gasnetzsimulation. 3. Energiespeicher: Hier befasst man sich mit der Problematik
Verkehr Die Hochschule Ostfalia ist Mitglied im ChemieNetzwerk Harz e.V.
Verkehrsmanagement
Verkehrssicherung
Verkehrstelematik
Vermessungskunde
Verschleiß
Verschleißschutz
Versorgungstechnik
Versorgunsgtechnik
Virtual Reality
Visualisierung
Warmrissneigung von Aluminiumlegierungen
Wasseraufbereitung mit Diamantelektroden
Wasserreinhaltung
Wasserstoffbrücken-Systeme
Wasserwirtschaft
Wechselwirkung mit Gasen
Welle-Nabe-Verbindungen
Werkstoffcharakterisierung und Werkstoffentwicklung
Werkstoffe
Werkstoffentwicklung
Werkstoffprüfung
Werkzeugbeschichtung
Werkzeuge
Werkzeugmaschinen
Wettertechnik
Wiederverwertung
Windkraft
Windsichtung
Wirtschaftsförderung
Wirtschaftsingenieur
Wirtschaftsrecht
Wirtschaftswissenschaften
Wirtschaftswissenschaften Die Technische Universität Clausthal ist Mitglied im ChemieNetzwerk Harz e.V.
Wärme- und Stoffübertragung
XPS
Zahnwelle
Zement
Zerspanwerkzeuge
Ziel des Instituts für Partikeltechnik ist die Exzellenz in Forschung und Lehre auf ausgewählten Gebieten der Mechanischen Verfahrenstechnik und insbesondere der Partikeltechnik. Die Forschungsschwerpunkte werden nachfolgend kurz beschrieben: 1. Batterieverfahrenstechnik: Hier werden u.a. Themen widergespiegelt wie elektrochemische Speichertechnologien (von Grundlagenforschung bis Prozess- und Fertigungstechnik der industriellen Elektrodenproduktion); händischer Zellbau zur Prüfung der Prozess- und Verfahrensparametervariationen; Korrelation von Stoff-
ambient assisted living
an dem die beteiligten Institute insbesondere die Themenschwerpunkte "Formulierung und Produktdesign" und "Mikroapparate und Screeningmethoden" gemeinsam bearbeiten. Granulare Medien und feste Formen Der Forschungsschwerpunkt "Granulare Medien und Feste Formen" umfasst die Messung und Beschreibung von - Festigkeit und Fließverhalten von Schüttgütern - Verformungsverhalten von Schüttgut und Einzelpartikeln - Mischungs- und Entmischungsverhalten in dynamischen Prozessen - Struktur und Kontaktnetzwerk partikulärer Systeme - Agglomeration und Desagglomeration. Durch ein übergreifendes Verständnis von mikroskopischen und makroskopischen Effekten sollen verfahrenstechnische Prozesse in Zukunft effizienter und sicherer gestaltet werden. Haftkraftmessungen mittels Rasterkraftmikroskopie und die Messung des Verformungsverhaltens mit dem Nanoindenter sowie elektronenmikroskopische Aufnahmen geben wichtige Erkenntnisse auf mikroskopischer Ebene. Die Erkenntnisse werden vielseitig zur Produktgestaltung und Optimierung verfahrenstechnischer Prozesse eingesetzt. Simulation und Modellierung Der Schwerpunkt liegt auf der Diskrete-Elemente-Methode (DEM) sowie der Populations-Bilanzen-Methode (PBM). Daneben wird auch die Kopplung der Numerischen Strömungsmechanik (CFD) mit der DEM betrachtet. Die Diskrete-Elemente-Methode wird derzeit genutzt
anorganische Hoch- und Tieftemperatursynthesen
autarke Faserverbundsysteme
bei Produkteigenschaften wichtige Zielgrößen wie Partikelform und -größe durch die Wahl geeigneter Dispergiergeräte
bi- und multilateralen Forschungsprojekten beantwortet. Der Schwerpunkt wird hierbei auf eine flexible Produktions- und Verfahrenstechnik gelegt und durch elektrische
biofunktionale Schichten
boden- und felsmechanische Laborversuche
chemische Analyse
da Überspannungen in der Batterie Effekte verursachen
das Modul bis hin zur Systemintegration
dass in elektrischen Energieversorgungsnetzen stets das Gleichgewicht von Energieerzeugung und Energiebedarf zu gewährleisten ist. Die hierzu einsetzbaren Speichertechnologien (Batterien
dezentrale Energieversorgung
dezentrales Energiemanagementsystem
die Charakterisierung der Elektroden hinsichtlich Struktur/Porosität
die Erzeugung von rechteckförmigen positiven und negativen Stromimpulsen bis 200 A und bis 20 kHz durch einen speziell entwickelten Stromrichter für Batterie-Untersuchungen sowie die Parameteridentifikation von Impedanzspektren von Batterien in unterschiedlichen Lade- und Alterungszuständen.
die bisher noch nicht vollständig geklärt sind. Für die Batterie-Untersuchungen wurde am IEE ein spezieller Stromrichter entwickelt
die dem besseren Verständnis und der Vorhersage des Prozesses dienen sollen. Für alle Methoden ist eine Kalibrierung und anschließende Validierung mittels am Institut vorhandener Messmethodik wichtig. Zerkleinern Der Forschungsschwerpunkt "Zerkleinern" ist auf die Nasszerkleinerung anorganischer und organischer Partikel mit Größen bis in den Nanometerbereich sowie die Trocken- und Kaltzerkleinerung von Partikeln im Mikrometerbereich fokussiert. Die Nasszerkleinerung in Rührwerkskugelmühlen ermöglicht dabei die Herstellung submikoner oder nanopartikulärer Partikel. Im Fokus aktueller Forschungsarbeiten stehen vor allem organische und pharmazeutische Partikel. Für anwendungstechnische und industrielle Projekte werden aber auch regelmäßig anorganische Systeme
die erst in den letzten Jahren entwickelt wurde. Über diese Methode ist die Herstellung sehr kleiner Partikel (2-20 nm) mit engen Größenverteilungen und homogener Form möglich. Aufgrund ihrer hohen Stabilität und der vielfältigen Eigenschaften liegt der Schwerpunkt auf der Synthese von Metalloxiden. Durch ein Scale-Up in den 1L-Maßstab ist es auch möglich
die im täglichen Leben damit in Berührung treten
die immer höhere Anforderungen erfüllen müssen. Im Zeitalter der Elektromobilität und stationärer Großanlagen müssen Batterien stetig steigenden Belastungen standhalten. Zudem ziehen Lithium-Ionen-Batterien immer mehr in unsere heimischen Keller als sogenannte ?Homespeicher? für Photovoltaik ein. Die Institutionen und universitären Einrichtungen auf unserem Campus arbeiten tagtäglich in verschiedensten Forschungsprojekten an den heutigen und zukünftigen Herausforderungen
die numerisch gewonnen Kenntnisse in Modelle einzuarbeiten
die sich in drei Schwerpunkte gliedern: 1. Leistungsmechatronik/Antriebe: Die Forschung reicht hier von der klassischen elektrischen Antriebstechnik über die Leistungselektronik in Kombination mit moderner Regelungstechnik bis zur "Energiekonditionierung" in elektrischen Energieverteilungsnetzen. Projekte sind u.a. Untersuchungen von aktiven Maßnahmen zur Dämpfung von Schwingungen in Walzwerks-Antriebssystemen
die sich in drei Schwerpunkte gliedern: 1. Leistungsmechatronik/Antriebe: Untersuchung von aktiven Maßnahmen zur Dämpfung von Schwingungen in Walzwerks-Antriebssystemen Modellierung des Verhaltens von Walzwerk-Antriebssystemen sowie der Vorgänge im Walzspalt Entwicklung von adaptiven Regelungskonzepten zur aktiven Dämpfung von selbsterregten Schwingungen (sog. "Rattern") in Walzwerk-Antriebssystemen Antriebsregler mit aktiver Schwingungsbedämpfung o Identifikation mit genetischen Algorithmen o PI-Zustandsregler mit Selbsteinstellung Netzgespeiste ASM mit variabler Käfigstruktur o verlustarme dynamische Kennlinienverstellung o wellenmomentabhängige Steuerung des Schlupfes o im Läufer baulich integrierter Halbleitersteller Lebensdaueroptimierte Regelung elektrischer Antriebe o Umrichter mit Antriebsstrang-Adaption o kostengünstige Realisierung für KMU 2. Dezentrale Energiesysteme Energiepark Clausthal o Clausthaler Lehr- und Demonstrationsanlage für dezentrale regenerative Energieversorgungssysteme o Versorgung des Gebäudes des Clausthaler Umwelttechnik-Instituts komplett mit erneuerbarer Energie (auch im Inselbetrieb) Dezentrales Energiemanagementsystem o Quasistationäre Echtzeitsimulation eines Hoch- und Mittelspannungsnetzes o Bezugsoptimierung und Netzstabilität in Verbindung mit dezentraler Einspeisung und Speichereinsatz Verhalten und Charakterisierung von Batterien in Energieversorgungssystemen o Nachbildung und Modellierung des Systemverhaltens verschiedener Batterietechnologien im Mikrosekundenbereich o Simulation von Gleichstrombordnetzen bei Kraftfahrzeugen o Untersuchung von Auswirkungen hochdynamisch gepulster Ströme auf Batterien Online Gasnetzsimulation o Entwicklung einer stabilen und hinreichend genauen Prognose für die vorausschauende Gasnetzsimulation o Automatische Gewinnung und Adaption kundenspezifischer synthetischer Lastprofile in Teilnetzen o Aktuelle und vorausschauende Berechung der Transportkapazität von Hochdruckleitungen hinsichtlich ihrer Transit- und Absatzleistung unter Beachtung der Teilnetzstruktur 3. Energiespeicher Die Arbeitsgruppe Energiespeicher befasst sich mit der Problematik
die sich mit grundlegenden Fragestellungen der Formulierung und Dispergierung nanopartikulärer Dispersionen beschäftigen. Ziel ist es
die sonst nur im Ingenieurwesen Anwendung finden. Als Untersuchungsobjekte dienen zurzeit mikrobielle Zellen und Pilzhyphen sowie Biofilme. Neben mechanischen Eigenschaften werden auch Haftkräfte zwischen biologischen Partikeln untersucht. Ein weiteres Projekt dieser Arbeitsgruppe ist die Untersuchung des Umweltverhaltens von Nanopartikeln. Dabei wird die Interaktion mit Bodenbestandteilen und der Einfluss auf im Boden lebende Mikroorganismen betrachtet. Perspektivisch soll die Beanspruchung von Proteinen und Proteinaggregaten bei der biotechnologischen Herstellung von Biopharmazeutika entfernt werden. Formulierungstechnik Ziel des Forschungsschwerpunktes Dispergieren ist es
ein Verständnis für das jeweils andere Fachgebiet zu entwickeln und Erfahrungen auszutauschen
eingeschränkte Geometrien
elektrische Belastung
elektrische Leitfähigkeitsmessungen
elektrische Leitfähigkeitsmessungen an Elektroden
elektrische Schichten
elektrische Verbindung der Zellen durch externe Kontaktierung Über das Niedersächsische Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF) wird die Kopplung zur Industrie geschaffen
elektrische und elektrochemische Zellcharakterisierung 3. Module und System: Life Cycle Assessment
elektrochemische
etc.) sind vor allem bezüglich ihres dynamischen Verhaltens zu charakterisieren und ihr jeweiliges Anwendungsspektrum zu identifizieren. Das dynamische Verhalten von Batterien wird bei impulsförmigen Belastungen untersucht
etc.) sind vor allem bezüglich ihres dynamischen Verhaltens zu charakterisieren und ihr jeweiliges Anwendungsspektrum zu identifizieren. Projekte sind u.a. die Untersuchung von dynamischen Verhalten von Batterien bei impulsförmigen Belastungen
feste Formen: Festigkeit
großmaßstäbliche Modellversuche
grundlegende Fragestellungen der nanopartikuläre Dispergierung
größere Mengen an Nanopartikeln (bis 50 g/Ansatz) zu produzieren. Neben der Synthese wird die Partikelstabilisierung und Funktionalisierung eingehend untersucht. Zusätzlich werden neuartige Anwendungen von Nanopartikeln durch den Einsatz hierfür maßgeschneiderter Nanopartikel entwickelt. Die Schwerpunkte liegen hierbei insbesondere in den Bereichen maßgeschneiderte Nanokomposite und Nanopartikel-Dünnschichten sowie magnetische Nanomaterialien. Pharmaverfahrenstechnik Ingenieure diskutieren über aktuelle
hochdynamische Belastung
in-situ Experimente
insbesondere im Hinblick auf neue Methoden der Rohstoffaufbereitung
intelligente Transport- und Verkehrssysteme
interdisziplinäre Fragestellungen. Ziel ist es dabei insbesondere
ist unser Ansatz auf dem Batterie-Sicherheitscampus Deutschland.
magnetische Nanomaterialien. 5. Pharmaverfahrenstechnik: Formulierung und Produktdesign
mechanischer Schichteigenschaften und Adhäsion zum Substrat. Einen wesentlichen Schwerpunkt legt die Arbeitsgruppe dabei auf die verfahrens- und prozesstechnische Bewertung der partikulären Systeme. Neben der Optimierung der Elektrodenproduktion werden Konzepte zur Realisierung einer kostenoptimierten Elektrodenproduktion verfolgt. Hierzu zählen die Entwicklung neuartiger Fertigungsverfahren sowie Konzepte zur Prozessintegration und -intensivierung. Die Betrachtung des Batterierecyclings schließt den Kreislauf der Wertschöpfungskette. Bio und Pharmapartikeltechnik Die Arbeitsgruppe Bio- u. Pharmapartikeltechnik vereinigt natur- u. ingenieurswissen-schaftliche Kompetenzen. Diese Herangehensweise erlaubt die Anwendung von ingenieurswissenschaftlichen Methoden in der Bio- und Pharmatechnologie. So können den Zellwänden von Mikroorgansimen beispielsweise mechanische Kennwerte zugeordnet werden
mit Hilfe innovativer Ansätze neue Möglichkeiten in der Nanopartikelherstellung und Dispergierung zu eröffnen. Beispielsweise werden die Prozessparameter bei der Fällung und Trocknung von Nanopartikeln auf die spätere Redispergierbarkeit und Produkteigenschaften systematisch untersucht Nanomaterialien Die Mitarbeiter/innen beschäftigen sich mit der Erzeugung
mit dem rechteckförmige positive und negative Stromimpulsen bis 200 A und bis 20 kHz erzeugt werden können. Im Rahmen der Forschungsarbeiten wird ein Batteriemodell auf ausschließlich elektrophysikalischer Basis bestimmt. Zur Parameteridentifikation dienen Impedanzspektren von Batterien in unterschiedlichen Lade- und Alterungszuständen. Erste Ergebnisse haben zum Teil gute quantitative Übereinstimmung zwischen Modell und durchgeführten Messungen ergeben. Eine Anwendung der bisherigen Ergebnisse findet sich in der Hochfrequenzheizung (ca. 24 kHz) von Batterien zur Verbesserung der Kaltstartfähigkeit.
molekulare Orientierung
monotektische Legierungen
nachwachsende Rohstoffe
nanopartikulärer
neue Materialien sowie alternative Fertigungsverfahren analysiert und deren Wirkung auf die Leistungsfähigkeit der Batteriezellen bestimmt werden. Im Vordergrund der Forschungsarbeiten stehen die Erhöhung von Energiedichte
nichtlinear-optische Spektroskopie von Grenzflächen
numerische Simulation
optische Schichten
organische und pharmazeutische Partikel
organische /anorganische Nanokomposite
organische Synthese
organischer Partikel
photokatalytisch aktive Beschichtungen
photokatalytische Oxidation
piezoelektrische Materialien
prozessintegrierter Umweltschutz
radioaktive Abfälle
rasche Erstarrung
sauerstoffreiche Verbindungen
sowie die Umsetzung dieses Verständnisses in Übertragungs- und Skalierungsvorschriften
sowie die elektrische Leitfähigkeit und Benetzung an Pulverpresslingen. Aussagekräftige Ergebnisse liefern weiterhin rheologische Analysen der Elektrodensuspensionen
sowohl für Zerkleinerungsprozesse als auch für mechanisch induzierte chemische Reaktionen.
statische und dynamische Lichtstreuung
thermische Analyse
thermisches Beschichten
thermisches Spritzen
transparente Keramiken
um (Rührwerks-)Kugelmühlen
um die Anwendungsorientierung und den Technologietransfer zu gewährleisten.
um die Batterie als Energiespeicher vorrangig für mobile Anwendungen weiterzuentwickeln. Die Forschungsarbeit ist in folgende Bereiche unterteilt: 1. Elektrode und Zelle: Partikelvorbehandlung
um eine optimale Zusammenarbeit in gemeinsamen Projekten zu ermöglichen und neue Ideen zu entwickeln. Die Fachgruppe "Pharmaverfahrenstechnik" bildet zudem optimale Voraussetzungen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit am Zentrum für Pharmaverfahrenstechnik (PVZ) der TU Braunschweig
und Prozessparameter
und das Austrian Institute of Management (AIM). Fernstudien in Führungskompetenzen
usw. 2. Bio und Pharmapartikeltechnik : Vereinigung natur- u. ingenieurswissenschaftliche Kompetenzen. Untersuchungsobjekte: mikrobielle Zellen
verfahrenstechnische Maschinen
von der Grundlagenforschung bis zur Prozess- und Fertigungstechnik der industriellen Elektrodenproduktion. Ein händischer Zellbau zur Prüfung der Prozess- und Verfahrensparametervariationen wird im Rahmen der Forschungsplattform Battery LabFactory Braunschweig (BLB) in einen kontinuierlichen Prozess überführt. Wissenschaftliche Zielsetzung ist die Korrelation von Stoff-
weichmagnetische Werkstoffe
welche mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Batterietechnik verknüpft sind. Die Gewährleistung der maximalen Sicherheit von mobilen und stationären Anlagen sowie von Personen
wie Partikelgröße und -morphologie
zerkleinert. Für die Trocken- und Kaltzerkleinerung werden neben Rührwerkskugelmühlen auch Planeten-
zyklische Belastung
Ähnlichkeitstheorie
Ökologie
Ökologischer Landbau
Ökonomie
Österreich
Übergangsmanagement
Überkritisches Kohlendioxid
Übertragungs- / Skalierungsvorschriften.
ökologische und ökonomische Aspekte flankiert. Das Forschungsspektrum erstreckt sich über den gesamten Produktlebenszyklus - von der Materialaufbereitung bis zum Recycling. Dies beinhaltet u. a. die Herstellung der Elektroden über die Zelle
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